|
Schnell war klar,
was das Ziel für den Betrieb sein muss:
Frisches Obst und vor allem ein vielfältiges Angebot
an Obstsorten soll ab Hof und auf Wochenmärkten in
der Region vermarktet werden.
|
|
|
Die kurzen Vermarktungswege
zum Verbraucher ermöglichen eine lange Reifezeit am
Baum. So erreicht jede Obstsorte ihr volles sortentypischen
Aroma und den optimalen Geschmack. Eine regionale Vermarktung
vermeidet lange Transportwege und ist ein wichtiger Beitrag
zum Umweltschutz. Die Umsetzung der Integrierten Anbaurichtlinien,
regelmäßige Kontrollen des Betriebes und der
Früchte und ständige Weiterbildung der Betriebsleiter
garantieren ihnen einen gesunden Genuss unserer Produkte
und für jeden Kunden erschwingliche Preise.
|
Integrierten
Pflanzenschutz bedeutet nicht, dass nur makellose Früchte
am Baum verbleiben. Wird verantwortungsbewusst und im Einklang
mit der Natur produziert, werden Schädlinge und Krankheiten
reduziert, aber nicht vermieden. So gelangt nicht jeder
Apfel auf ihren Tisch, sondern ein Teil der Äpfel wird
erntefrisch zu leckerem Apfelsaft verarbeitet.
Zur Förderung des Artenreichtums in der unseren Obstanlagen
beteiligen wir uns an dem Projekt "Partnerbetrieb Naturschutz",
in dem der "Lebensraum Obstanlage" aus Sicht des
Naturschutzes optimiert werden soll.
|
Zahlreiche Nistkästen und Insektennisthilfen in den Obstanlagen
und im Betrieb sorgen dafür, dass sich unter anderem
Singvögel, Fledermäuse und Wildbienen bei uns heimisch
fühlen.
Auch die Obstbäume werden gerne als Nistplatz ausgewählt.
Unser Imker Herr Stever bereichert seit 2010 unseren Betrieb
mit seinen Bienen.
In der Obstblüte sorgen sie für eine gleichmäßige
und optimale Befruchtung und eine hohe innere Qualität
unseres Obstes.
Bei der Arbeit mit den Bienen sind vor allem unsere "Jungimker"
voll bei der Sache! |
|
|